Chronische Rückenschmerzen?

Erfahren Sie hier, welche Maßnahmen sich in meiner Praxis zur Behandlung bewährt haben.

Heilpraktikerin Iris Weigmann, Starnberg

Die Dorntherapie

Anwendungsmöglichkeiten

Die Dorn-Therapie kann angewandt werden bei: Rückenschmerzen, Bandscheibenproblemen, Ischiasschmerz, Hexenschuss, Lumbago, Gelenkschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Tennisarm und vielen anderen Beschwerden.


Was ist die Dorntherapie?

Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sanfte Methode, die bei der Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates zum Einsatz kommt. Bei der „Methode Dorn“ werden herausgerutschte Wirbel mit einem Daumendruck eingerichtet, wobei der Patient sich mitbewegt.

Die Methode unterscheidet sich von der Chiropraktik dadurch, dass keine ruckartigen Manipulationen angewandt werden. Die Bewegung, die der Patient während des Daumendrucks ausführt, bewirkt, dass der Muskel nachgeben kann. Sehnen und Bänder werden nicht gedehnt oder gar überdehnt


Wie läuft die Behandlung ab?

Eine wichtige Rolle spielt die Korrektur der Beinlängendifferenz und des Becken-Schiefstandes. Diese Differenzen können die Stabilität und die Belastungsfähigkeit der Wirbelsäule negativ beeinflussen und zu Fehlbelastungen führen. Diese Ungleichheiten können mithilfe spezieller Griffe behoben werden.  Anschließend werden Knie- und Sprunggelenke überprüft und falls nötig eingerichtet.

Die Korrektur der Gelenke und der Beinlängendifferenz findet in Rückenlage statt. Die folgende Behandlung erfolgt im Stehen, Fehlstellungen werden korrigiert, der Patient unterstützt die Korrektur mit bestimmten Bewegungen; bei Behandlung der oberen Wirbelsäule (Hals- und obere Brustwirbelsäule) durch Schwingen der Arme oder Drehung des Kopfes, bei der unteren Wirbelsäule (untere Brust- und Lendenwirbelsäule) durch Schwingen eines Beines und Drehung des Rumpfes.
Am Ende der Behandlung erhält man wichtige Übungen, die nach vorheriger Anleitung, zu Hause selbstständig absolvieren werden sollen. Die regelmäßige Durchführung dieser Übungen spielt eine entscheidende Rolle für den Behandlungserfolg.


Welche Auswirkungen können Wirbelfehlstellungen haben?

Bei der Behandlung von Wirbeln kann zusätzlich reflektorisch eine günstige Wirkung auf innere Organe (Magen, Leber, Milz, Nieren etc.) erzielt werden. Dies ist dadurch möglich, dass seitlich von der Wirbelsäule die sog. Spinalnerven austreten, welche bestimmte Organbereiche und Hautareale versorgen.

Eine weitere Erklärung für die positive Beeinflussung von Krankheiten, die vordergründig keinen Bezug zur Wirbelsäule oder Gelenken aufweisen, liegt darin, dass durch die Dorn-Therapie auch Meridiane und Akupunkturpunkte stimuliert werden. Das bedeutet, dass sich beispielsweise Magenbeschwerden durch eine Wirbelsäulenbehandlung bessern können.

Die Dorn-Therapie kann durch eine Breuß-Massage und/oder eine Elektrotherapie (Schöndorfstrom-Therapie) ergänzt werden.


Wie geht es jetzt weiter?

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